Distanz liebe
Und warum erzähle ich das alles? Nun, weil ich vor einiger Zeit einen von Beginn an sympathischen Mann im Chat getroffen habe, der mir imponierte, weil Du, Niclas (25, 178, 80, auch blond, aber kurz), mir auch nach etlichen Anläufen „nicht auf den Leim gegangen bist”. Du hast zwar offen eingeräumt, Du seiest durch Schilderung unserer intimen Fantasien hochgradig erregt, könnest und wollest Dich aber nicht beim Chatten befriedigen, zumindest das „Können” habe ich Dir anfangs nicht abgenommen. Zugegeben, Leichtsinn war nicht einmal die halbe Wahrheit für mein Angebot. Ich habe, wie wohl die meisten Frauen, eine exhibitionistische Ader. Natürlich liebe ich es, wenn Männer versuchen, mir in meinen Ausschnitt zu schauen, um nachzusehen, ob ich Brüste habe und ob sie so sind, wie sie aus ihrer Sicht zu sein haben, und sie da sind, wo sie hingehören. Bei einem Stadt- oder Strandbummel oder wo auch immer, in einem Lokal, einem Theater, beim Tanzen oder Wandern. genieße ich vermutete heiße und gierige Blicke auf meinen -- wie ich finde, etwas zu dicken -- Po. Ich liebe es, meine weibliche Figur, auf die ich stolz bin und bei deren Anblick die überwiegende Anzahl Männer -- wie ich aus Erfahrung weiß, sogar einige Frauen -- innerlich applaudieren, zu betonen und sie in züchtiger Art -- gut, gelegentlich auch etwas gewagt -- zu präsentieren. Subway soßen kaufen.
Nachmittags sollten Karl und Jupp kommen, also der Karl Schubert aus der Siebten und Joseph Schäfer aus der vierten Etage. Beide waren mir flüchtig bekannt, wobei ich eher den Kontakt zu ihnen vermieden hatte. Das waren Rentner und um einiges älter als Rudi. Selbst mit geschlossenen Augen waren sie an ihrem billigen Rasierwasser zu erkennen, Eigenmarke vom Drogerie Markt, ansonsten oft unrasiert, trotzdem das Parfüm. Rudi hatte ich lange in die gleiche Kategorie gesteckt, aber jetzt wo er mit Luana zusammen ist, kann ich mir keinen besseren Mann für Luana vorstellen. Ach so, Karl war auch noch verheiratet, nur verstand ich nicht, warum sie ihren Mann nicht zur Ordnung rief. Mit Luana zusammen suchte ich mir passende Kleidung zusammen, also angelehnt an meine Erfahrungen mit Heinz, nur ein Hoody und als Höschen einen String von Luana. Mit gesenkten Armen war alles noch in Ordnung, man könnte eine kurze Radler unter dem Kapuzenpullover vermuten, aber sobald ich meine Arme hob, kam der String zum Vorschein. Das war schon arg gewagt, zumal der String so eng war, dass er tief in meine Scheide schnitt. „Hallo Karl, hallo Jupp”, flitzte Luana an mir vorbei und sprang die Beiden für ein Küsschen an, dass ich mich dem nicht entziehen konnte. Distanz liebe.Mein Status war viel tiefer und solche emotionalen Schutzwälle brauchte ich nicht.
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